Wer steht dahinter? Verein «Schulen nach Bern»
Am 2. April 2008 wurde in Bern der steuerbefreite Verein «Schulen nach Bern» gegründet und somit der Startschuss für die Realisierung des gleichnamigen Konzepts abgegeben.
Der Träger des Planspiels ist der Verein «Schulen nach Bern». Für die Organisation und Leitung des Planspiels ist das Zentrum für Demokratie Aarau (ZDA) zuständig. Des Weiteren sind die Parlamentsdienste der Bundesversammlung (Spielbetrieb im Parlamentsgebäude), das Polit-Forum Bern (Räume und Spielunterstützung Fraktions- und Kommissionsitzungen sowie Eröffnungsfeier), der HEP-Verlag (Online-Lehrmittel), der LCH sowie SER als Partner an Bord.
Der Verein bezweckt, bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I sowie der Brückenangebote das Interesse für die direkte Demokratie zu wecken und zu festigen. Ausgewählte Schulklassen kommen in die Bundesstadt und erfahren – am Puls des Geschehens – die nationale Politik.
Statuten zum Download
Statuten (PDF)Vorstandsmitglieder Menschen im Verein
- Maja Riniker
- Co-Präsidentin, Nationalrätin (FDP/AG)
- Delphine Klopfenstein Broggini
- Co-Präsidentin, Nationalrätin (Grüne/Genf)
- Daniel Gebauer
- Gesamtschulleiter Schule Zollbrück, Mitglied Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), Vizepräsident Schulen nach Bern
- Christoph Stutz
- Verantwortlicher politische Bildung der Parlamentsdienste der Bundesversammlung
- Brigitte Mühlemann
- Ehemalige Vizedirektorin Volksschulamt Zürich
- David Rey
- Präsident des Syndicat des Enseignants Romands
- Reto Bieri
- Lehrer Sek I
- Samuel Bärtschi
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent PHBern, Leiter Geschäftsstelle "schweiz debattiert"
- Projekt- und Spielleitung SpielPolitik!
- Liliane Wenger (seit 2020) und Noemi Carrel (seit 2023)
- Gründung und Aufbau Schulen nach Bern
- Dora Andres, a. Regierungsrätin, a. Präsidentin Schulen nach Bern